Teil 23
Dienstag, 08.08.2017: Zweiter Urlaubstag und wieder schrauben. ;)
Ich habe heute die Schaltung mit der Schalthebellehre eingestellt,
sofort beim ersten Anlauf hat es geklappt, das Getriebe schaltet gut und harkelt nicht, zudem ist es tatsächlich auch nach einer ausgiebigen Probefahrt nicht lauter geworden! :)
Aus heutigen Sicht würde ich sagen, dass der Tausch des Getriebes ein voller Erfolg war und das Getriebe Nr. 3 selbst zwar beim Kauf total versifft war, aber technisch vollkommen ok ist! Ich hoffe, es bleibt so! :)
Dann gab es heute noch eine Kleinigkeit zu erledigen; es war mir gestern aufgefallen:
Am Kabelkanal oberhalb des Getriebes hatte das grün-weiße Kabel zum Kaltstartventil eine aufgebrochene Isolierung und das schwarze Kabel war direkt über der Gummistulpe des Anschlußsteckers gebrochen.
Dies wurde instandgesetzt, indem ich das brüchige obere Stück des schwarzen Kabels bis zu der Stelle gekürzt habe, an der die Isolierung noch weich ist und nicht bei der ersten Biegung sofort bricht...
Das grün-weiße Kabel habe ich auf das gleiche Maß gekürzt, denn zum Glück waren die Kabel damals noch ausreichend lang (1988 hatte die Dumpfbacke Lopez bei VW zum Glück noch nicht das Sagen, sonst wären die Kabel gerade mal soo lang gewesen, dass sie nach ca. 2 Jahren aufgrund von Spannung gerissen wären. Was für ein Theorie-Penner!!!).
Die offene Stelle am grün-weißen Kabel habe ich mit zwei übereinander geschobenen, dünnen Schrumpfschläuchen verstärkt / isoliert und den kleine Kabelstrang zum Kaltstartventil mit Isolierband zusammengefügt und danach mit einem kurzen Stück Schrumpfschlauch zusätzlich ummantelt, die Gummistupe übergesteckt und neue Steckkontakte angeschlagen und das Ganze mit dem blauen Steckergehäuse versehen.
Der Kabelkanals oberhalb des Getriebes wurde im Bereich des Abzweigs natürlich auch noch etwas besser abisoliert und die teilweise freiliegenden Kabel mit Gewebeband umwickelt, sodass diese sich nicht stetig bewegen können und somit irgendwann brechen.
Soo, jetzt ist für heute Feierabend, schließlich habe ich Urlaub!
Wobei, das Wetter ist ja gerade nicht so toll und soll sich die nächsten Tage laut Vorhersage auch nicht bessern... mal sehen, was mir die Tage noch so einfällt... ;)
Urlaub 2017: Ich habe bedingt durch das durchwachsene Wetter so einiges am und für den 16V gemacht, ich werde darüber die Tage berichten, denn jetzt bin ich zu müde und mein PC hat auch manchmal Probleme mit dem Netzwerkport, naja, schauen wir mal... ;)
Sodann, wollen wir mal... ;)
Mittwoch - Freitag, 09. - 11.08.2017: ich habe mich der Servolenkung für den 16V angenommen. Ich habe sie gebraucht, aber laut Verkäufer in gutem und funktionsfähigen Zustand gekauft und kann zumindest dem ersten Punkt nicht widersprechen, denn der Zustand ist ok.
Klar ist aber, dass alles, was ich schonmal in der Hand habe, gereinigt, überprüft und, wenn nötig, auch optimiert wird.
Und da ich im Sauerland die Möglichkeiten habe, Dinge bis zu einer bestimmten Größe zu strahlen, habe ich natürlich davon Gebrauch gemacht. So wurden alle Halter und Anbauteile vorher mit Petroleum von Fett und Öl gereinigt, anschließend glasperlgestrahlt.
Die Gummimanschette und das Gummilager habe ich mit kleingeschroteten Walnussschalen gestrahlt und anschließend mit Seifenlauge abgewaschen.
Ebenso den Vorratsbehälter, welchen ich innen noch mit kleinen spitzen Schrauben und Petroleum und Bremsenreiniger versehen habe und danach ungefähr 5 Minuten in allen möglichen Lagen geschüttelt habe.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wenngleich ich den Schmutz nicht aus den ganz kleinen Fugen zwischen dem Gehäuseoberteil und dem eigentlichen Behälter herausbekomme, aber das ist auch egal... ;)
Hier der Zustand vorher:
Und hier der Zustand nachher:
Die beiden Blechhalter waren stark korrodiert und wurden vor dem lackieren mit Owatrol eingepinselt, sodass die Poren gut versiegelt sind.
Ebenso habe ich die Anschlüße der Hydraulikschläuche wenn nötig gestrahlt, allerdings nicht, ohne vorher für einen absolut dichten Verschluß der Leitungen zu sorgen, denn Glasperlen im Innern der
Servo - Lenkung möchte ich vermeiden.
Hier wurde nachher auch mattschwarz lackiert.
Nach dem lackieren in Mattschwarz:
Das Lenkgetriebe selbst wird hier auch noch gezeigt, allerdings ist es noch nicht ganz fertig.
Eine Aufarbeitung der Spurstangen und Spurstangenköpfe schenke ich mir, denn die Kugelköpfe sind schon schwergängig und die Lenkungsmanschetten porös, somit werden hier demnächst Neuteile verbaut.
Zudem kamen mit der Post noch neue Heckklappendämpfer, denn wenn meine alten auch noch nicht so schlecht sind, dass sie die Heckklappe nicht mehr oben halten, so mußte ich diese doch immer nach oben drücken! Interessant ist hier, dass ich "Febi" bestellt habe und deren Zulieferer die Firma "Stabilus" ist, deren Heckklappendämpfer bei mir auch schon verbaut waren.
Als letztes wurde noch der Zapfen für das Türschloß der Fahrertür ersetzt, er war total verschlissen und die Tür mußte immer mit Nachdruck geschloßen werden... Jetzt fluppt es wieder! :)
Samstag, 12.08.2017: 45ster Oldtimer - Grand - Prix am Nürburgring!
Und da die Murmel nun gut läuft, war klar, dass es mit ihr runter an den Ring ging!! :)
Ich kann mich auch wirklich nicht beschweren, denn obwohl das Wetter schlecht war, hat sich die Murmel respektabel geschlagen und in zwei Situationen vorwitzigen Diesel-Kombi´s gezeigt, dass ab sofort wieder mit ihr gerechnet werden muß... ;D
Am Ring selbst habe ich den 16V ganz nah an die Rennstrecke gestellt, allerdings nicht ganz uneigennützig, denn 5 Meter weiter war die Kasse und man wird ja mit zunehmendem Alter bequemer... ;)
Auf dem Rückweg war in der Eifel das Wetter noch recht trocken, aufgrund dessen die Murmel (wo möglich) sehr zügig bewegt wurde, allerdings verschlechterten sich die Wetterverhältnisse auf der Autobahn ins Sauerland derart, dass angesichts der Sichtverhältnisse (Dunkel, starker Nieselregen, Wischerstufe 2) bei max. 120 km/h der Bart ab war...
Ich bin deshalb die letzten 130 km ganz gemütlich und entspannt zurückgefahren, mit dem Ergebnis, dass sich der Motor mit einem Gesamtverbrauch von glatten 7 Litern Super - Plus auf 100 km begnügt hat! :)
Montag, 14.08.2017: Das Wetter ist ausnahmsweise mal gut und ich habe die Gelegenheit genutzt und den 16V mal wieder so richtig gereinigt, denn zum einen war es nötig, zum anderen wollte die Versicherung noch aussagekräftige Fotos vom Fahrzeug, von aussen und innen, Motorraum und Kofferraum...
Hm, kein Thema, mach ich gerne! :)
Und da es schön sonnig blieb und ich Lust auf eine kleine Spritztour durchs Sauerland hatte, mit dem Besuch einer Anhöhe mit guter Fernsicht, hab ich den Roten nachmittags ein wenig durch die Gegend gescheucht und weitere schöne Bilder mit passendem Hintergrund gemacht:
Dienstag, 15.08.2017: Heute hab ich nicht viel gemacht, allerdings hatte ich mit einem höheren Arbeitsaufwand für den Austausch der Fensterschachtdichtung der Fahrertür gerechnet, denn diese war seit Anbeginn nicht mehr ok, also durch Alterung und Sonneneinstrahlung stark geschrumpft, sodass hinten und vorne jeweils eine Lücke von ca. 1 cm klaffte.
Letztendlich war es denkbar einfach, Aussenspiegel abschrauben und dann die alte Dichtung aus ihrem Halteprofil lösen, alles reinigen und die neue Schachtdichtung von hinten nach vorne in den Rahmen drücken, nochmal mit einem kleinen Schlitzschraubendreher die kleine Gummilippe seitlich über den Rahmen holen, fertig... 15 Minuten. ;)
Und wo ich schon mal dran war, habe ich noch die Kraftstoffleitungen der KE-Jetronic etwas anders / ordentlicher verlegt, denn der bisherige Anblick hat mich dann doch gestört.
Mittwoch, 16.08.2017: eigentlich wollte ich heute nach Regensburg fahren, aber ich bekomme in meiner Wohnung in Dortmund Donnerstag recht unerwartet neue Heizkörper, also ist nix mit "Steinerner Brücke" und Erdinger im Biergarten... :(
Naja, dann gibt es heute die Akupunktur für die Murmel... ;)
Hä???
Ja, richtig gelesen, ich habe mir 1200 Stecknadeln besorgt, einen Zentimeter lang... und die werde ich (wenn auch nicht alle, nur ca. 700 - 800... ;) der Murmel in den Pelz, respektive Himmel stecken!
Auflösung: ich habe (wie viele andere Besitzer alter Fahrzeuge auch) das Problem, dass sich seit 2015 bei mir allmählich der Bezugstoff des Innenhimmels vom Trägermaterial löst.
Zwischen dem Trägermaterial und dem Stoff befindet sich eine dünne Schaumstoffschicht, diese wird mit der Zeit porös bzw. verliert ihre Festigkeit und wird schmierig.
Ergebnis: der Stoff sackt dank der Schwerkraft, die unsere Ärsche am Boden hält nach unten... ;)
Ich habe mir daraufhin so meine Gedanken gemacht, wie ich diesem Problem begegne, aber das entfernen der Schaumstoffschicht bedingt entweder eine Riesensauerei IM Auto, oder aber ich gehe das Risiko ein, beim Aus- oder Einbau des Trägers diesen zu beschädigen / zu zerstören.
Alles nicht besonders ermutigend, zudem die eigentliche Arbeit, das entfernen des Schaumstoffs vom Stoff UND Träger zeitlich mal so gar nicht einzuschätzen ist und ich ehrlich gesagt auch gar nicht wüßte, womit ich dies bewerkstelligen sollte, ohne den beiden restlichen Bestandteilen des Himmels Schaden zuzufügen...
WENN man neue Himmel bekäme, wäre die Lösung einfach:
Neuer rein, Alter in die Tonne... ABER, es gibt (noch) keine neuen Himmel, weder für Geld noch gute Worte. :(
Da also die Lösung mit dem Entfernen des Schaumstoffs in meinen Augen keine gangbare ist, mußte was anderes her...
Ich hatte 2015 den Himmel vorne oberhalb der Sonnenblende links zur Frontscheibe hin mit Stecknadeln festgesteckt, dabei war mir aufgefallen, dass diese im Trägermaterial recht gut stecken bleiben, allerdings waren die damals verwendeten Nadeln herkömmlicher Art, also ca. 2,5 cm lang, ich brauchte also kürzere, da der Abstand zwischen Dachhaut und Himmel teilweise sogar unter einem Zentimeter ist...
Dank Internet ist das ja heute kein Thema, zwei Tage später war das oben abgebildete Döschen da, ganz ohne Rezept...! ;)
Naja, und dann habe ich um 8,30 Uhr morgens angefangen...
Ich kann euch sagen, das ist eine sehr langwierige Arbeit und ich gebe auch zu, dass die ein oder andere Nadel etwas besser in Reihe und Glied sitzen könnte, als es diese zur Zeit tut, aber ich habe für die Arbeit insgesamt ca. 6 Stunden benötigt!!!
Da mißt man nicht vorher aus und macht ne Skizze...! ;)
Nen Kumpel meinte hinterher, ich hätte doch auch Blindnieten nehmen können...
Ja klar, vorher noch nen Loch bohren... und das zig hundert mal...
Ich bin doch nicht Hugh Hefner!!! ;)
Naja, so hat es dann auch geklappt, ich hoffe, es hält!!!
Zumindest, bis sich ein Zulieferer der Golf 2 Fahrergemeinde erbarmt und eine vernünftige und qualitativ hochwertige Nachfertigung des schwarzen Schiebedach - Himmels für 2 - Türige Gölfe raushaut... ;)
Übrigens: falls mir das mit den 7 Litern Durchschnittverbrauch jemand nicht glaubt, hier ein Bild vom Gesamt - Verbrauch auf der Fahrt aus dem Sauerland zurück nach Dortmund, meist mit 120 - 130 km/h...
Samstag, 19.08.2017: Nachdem ich heute die meiste Zeit des Tages zusammen mit meinem Bruder die morsche Dachkonstruktion des Holzhauses in unserem Garten abgerissen habe, war am späten Nachmittag noch Zeit, mich einer Sache zu widmen, die mir seit der Rückfahrt vom Nürburgring auf der Seele brennt!
Der Umbau der Zusatzscheinwerfer vorne von Fernlichtscheinwerfern auf Nebelscheinwerfer.
Mir ist das Licht vorne bei schlechten Sichtverhältnissen (also starkem Regen mit dementsprechend nasser Strassenoberfläche und NICHT beleuchteten Strassen) nicht ausreichend und das Fernlicht bringt mich nicht weiter, da ich bei Gegenverkehr natürlich abblenden muß.
Bei den anderen GTI´s behelfe ich mir dann immer mit den Nebelscheinwerfern, welcher der 2er aber bisher nicht besitzt...
Stattdessen hat er wie vermutlich 90 % aller 2er mit Doppelscheinwerfer - Grill zusätzliche Fernscheinwerfer.
Hier (und auch nur hier! ;) sind die schmalen Stoßstangen gegenüber den "GL" - Stoßstangen im Nachteil, denn während bei den breiten Stoßstangen unten die Nebelscheinwerfer montiert werden (wo sie auch mehr Sinn machen als auf Höhe der normalen Hauptscheinwerfer, da sie ja nicht IN den Nebel scheinen sollen, sondern "DARUNTER" her...), bleibt mir nur übrig, die Nebelscheinwerfer im Doppelscheinwerfer - Grill unterzubringen, wenn ich denn keine zusätzlichen Scheinwerfer unter der Stoßstange montieren möchte.
Hm, so weit so gut... ;) Erstmal welche bekommen!
Die meisten "Nebelscheinwerfer" im Netz sind nämlich in der Realität Fernscheinwerfer!
Viele Anbieter können es allem Anschein nach nicht unterscheiden und bieten die Scheinwerfer dementsprechend falsch an!
Entscheidend ist das "B" auf der Mitte der Streuscheibe, und die kleine Abdeckkappe im Innern des Scheinwerfers, welche über der H 3 Glühlampe sitzt. Ist das vorhanden, hat man NEBELscheinwerfer in den Händen, hat man stattdessen ein "HR" mittig auf der Streuscheibe stehen und KEINE Abdeckkappe im Innern, hat man FERNscheinwerfer!
Mein Problem war, dass ich damals für den 2er GT schon die Nebelscheinwerfer zusammengekauft, jedoch nie verbaut hatte, diese aber dann in den Tiefen meines Ersatzteillagers (welches sich auf drei Kellerräume und mehrere Regale in zweien meiner Garagen erstreckt...) einfach nicht wiedergefunden habe...!
Und deshalb war ich schon in (etwas zähen!) Verhandlungen mit einem Anbieter, als mir heute Nachmittag doch noch ein kleiner Karton mit drei gebrauchten Nebelscheinwerfern in die Hände fiel...! ;)
Allerdings habe ich mich dann etwas zu früh gefreut, denn bei genauem Hinsehen waren zwei der Scheinwerfer entweder nicht so toll, oder nicht passend!
Puh... Blöd!
Ich hatte allerdings bei der Sucherei einen VW / Audi - Karton mit einem augenscheinlichen Golf 1 Nebelscheinwerfer in den Händen gehalten, zu erkennen an der Teilenummer (diese fängt mit " 171 " an), der Scheinwerfer war neu und in entsprechendem Zustand.
Ich habe ihn einfach mal probehalber angehalten und erstaunt festgestellt, dass er bei dem Faceliftgrill meines 16V passen würde!
Zudem war es die richtige Seite, also echtes Glück gehabt!!! :)
Der gebrauchte Scheinwerfer war dreckig, hatte aber nur sehr wenig Steinschläge und der Reflektor war nicht korrodiert.
Ich habe ihn kurzerhand zerlegt, mit Wasser ausgespühlt und mit einem weichen Baumwolltuch die Streuscheibe innen sowie den Reflektor vorsichtig gereinigt. Zudem habe ich noch die Abdeckkappe mattschwarz lackiert, wie dies bei dem neuen Scheinwerfer der Fall war.
Beim zerlegen und zusammenbauen muß man auf die drei kleinen Blechlaschen aufpassen, bricht nämlich eine ab, kann man den Scheinwerfer in die Tonne hauen, weil man den Lampenträger nicht mehr am Reflektor befestigt bekommt! Also, nicht zuviel biegen!
Nachdem ich dann das Innere des alten Scheinwerfers mit einem Föhn trockengeblasen hatte, wurde der Scheinwerfer zusammengebaut.
Die Streuscheibe sah klarer aus als beim Neuen, weshalb ich den Neuen auch zerlegt und den minimalen Beschlag auf der Innenseite der Streuscheibe sowie den Reflektor auf gleiche Art gereinigt und getrocknet habe.
Auch hier wurde die Abdeckkappe nochmal mit mattschwarzem Lack aufgefrischt und nach dem trocknen alles zusammengebaut...
So sieht das nun alles ganz gut aus. Ich bin zufrieden! :)
Bleibt noch der Einbau, welchen ich die Tage erledigen werde.
Montag, 21.08.2017: Also, der Golf 1 Nebelscheinwerfer passt NICHT!
Weiß auch nicht, ob ich da nen Knick in der Pupille hatte, oder mich die Glückshormone nach dem Fund benebelt hatten... ;)
Allem Anschein nach gibt es 3 verschiedene Positionierungen der Halter an dem Reflektorgehäuse, einmal für besagte Golf 1 Scheinwerfer, von dem ich neben dem Nebler noch einen neuen Fernscheinwerfer habe, dann die Scheinwerfer für den alten Golf 2 Kühlergrill, also VORfacelift und für die den NACHfacelift - Grill.
Also alles return, erstmal wieder die ausgeweideten Fernscheinwerfer rein, Grill ans Auto und sich über 25 Gramm Gewichtsreduzierung freuen... ;)
Die Tage kommen zwei Nebelscheinwerfer für den NACHfacelift-Kühlergrill und ich werde dann weiter berichten.