Teil 26

 

Samstag, 14.10.2017: Ganz kurze Info vorab; er läuft jetzt korrekt!

Ich habe ihn eingestellt bekommen! :D

Allerdings habe ich viel Aufwand betrieben und Zeit bei dem Bomben-Wetter in der Werkstatt verbracht, sowie Abgase und Benzindämpfe geschnüffelt... JETZT wird es erstmal Zeit für ne Runde mit dem Nikolai an der frischen Luft mit Sonne satt...!!! :))

 

Später gibt´s nähere Infos... ;)

 

Soo, dann will ich mal... ;)

Also, am Freitag habe ich nach Feierabend angefangen und schon mal alle Tester in unserer zweiten Werkstatt aufgebaut, ich habe dafür den großen Diagnosetester, den Abgastester, den Motortester VAG 1767 und ein Handmultimeter benötigt, denn ich wollte die Lambdasonden-Spannung sichtbar machen (Oszilloskop vom großen Diagnosetester), das CO-Gehalt prüfen (Abgastester) sowie die Drehzahl und das Tastverhältnis im Blick haben (Motortester VAG 1767) und den Steuerstrom prüfen und einstellen (Handmultimeter).

Dazu kamen dann noch diverse Messspitzen / Prüfkabel und meine kleinen Inbusschlüssel und meine Schraubendreher...

 

Nachdem ich dann alles vor Ort hatte ging es los, Wagen warmlaufen lassen und erst mal prüfen...

Das gleiche Bild wie am Dienstag beim Bosch-Dienst: Lambdasondenspannung im Leerlauf am oberen Anschlag, lineare Spannung, dazu diesmal der Steuerstrom für den Drucksteller nicht erfassbar, also 0,01 - 0,02 mA.

Das Tastverhältnis lag bei 75 % und Motor-Drehzahl um die 900 Umdrehungen, Zündzeitpunkt wie vor Tagen eingestellt bei 5 ° - 6 ° Grad vor OT. Das CO-Gehalt lag bei 0,40 %vol., also schon recht mager, aber noch im Soll.

Wenn ich nun etwas Gas gegeben habe, fiel die Lambdasondenspannung Richtung 0 Volt, blieb weiterhin linear und am Steuerstrom tat sich nix, also auch hier keine Veränderung... Die Einstellung des CO auf einen Wert von 1,20 %vol. brachte keinerlei Veränderung im Bezug auf den Steuerstrom, was mich schon etwas stutzig machte, denn ein Steuerstrom von nahe 0 mA bedeutet, dass das System abmagert! Hm, bei einer Lambdasondenspannung von nahe 0 Volt sehr komisch, denn laut der Sondenspannung muß das Gemisch schon sehr mager sein, warum magert das System also noch weiter ab???

Mein Kollege Michael hat mich dann darauf hingewiesen, dass unser Handmultimeter keine mA mehr misst... Ah, danke!

Also das zweite Multimeter geholt... blöd nur, dass das Ergebnis gleich blieb, wieder nahe 0 mA, aber 8,25 Volt...?!?

Komisch... also Motor aus und Stecker vom Motorsteuergerät ab und die Leitungen zum Drucksteller mitsamt diesem durchgeohmt, das Ergebnis war ein Widerstand nahe 20 Ohm, also laut Reparaturleitfaden ok.

Meine Vermutung ging in Richtung "Steuergerätedefekt"... aber erstmal habe ich noch ein paar Messungen durchgeführt, welche jedoch keine technischen Defekte offen gelegt haben. Tja, und dann war Feierabend...

Klar habe ich diese Thematik den ganzen Abend mit mir rumgetragen, denn es leuchtete mir einfach nicht ein, weshalb ich keinen Steuerstrom habe! Normalerweise müßte dieser recht hoch sein, denn das System müßte anfetten! Grübel...!!!

Nach unserem Kneipenabend habe ich dann noch etwas in meinem Selbststudienprogramm SSP 69 von VW gelesen und mir die Funktion des Druckstellers nochmal klar gemacht.

Mir ist dabei bewusst geworden, dass ich die Grundeinstellung der Prallplatte im Drucksteller vermutlich nicht weit genug verändert habe, um die Einspritzmenge auf die 200 cm³ mehr Hubraum anzupassen und dass der Motor DESHALB permanent zu mager läuft...!

 

Samstag bin ich dann recht früh in die Werkstatt gefahren und habe den Drucksteller demontiert und wie schon Ende 2016 nochmal die Einstellschraube für das Grundmoment der Prallplatte im Drucksteller eine weitere Viertelumdrehung hineingedreht! Wie auch schon damals, war diese sehr lose! Wenn man hier nicht aufpasst, schießt man sich selbst mit Anlauf ins Knie!

Also, für die Nachahmer: warten, bis der Kraftstoff im Bereich der Schraube verdampft ist, dann eine gute Lampe zum beleuchten nehmen und einen kleinen Inbus (ist vermutlich 2 oder 2,5 mm, ganz genau kann ich es nicht sagen, denn auf meinem Inbus steht keine Größe...) und diesen vorsichtig in die Schraube stecken (ohne diese schon dabei zu verdrehen!) und dann um max. 90° Grad HINEIN-drehen, danach testen...

Bei all diesen Arbeiten peinlichst auf Sauberkeit achten!

Dreck in der KE Jetronic ist deren Tot!!!

Fusselfreien Lappen zum Reinigen der Dichtflächen zwischen Drucksteller und Kraftstoffmengenteiler verwenden!

Ebenso auf die zwei kleinen Gummidichtringe achten!

(Bilder sind in Teil 19 hinterlegt, hat sich seitdem nix dran geändert. ;)

 

So, nachdem das getan und der Drucksteller wieder montiert war, habe ich alle Tester hochgefahren und den Motor gestartet,  dass CO-Gehalt war bei 5 - 6 %vol. im Leerlauf! Dies mußte also erstmal über die CO-Einstellschraube am Luftmengenmesser eingestellt werden.

Nachdem es wieder auf 1,2 %vol. war, habe ich festgestellt, dass plötzlich auch die Lambdasondenspannung hin und her schwankte!

Der Motor magerte beim Gasgeben nicht mehr so stark ab!

Was aber immer noch nicht stimmte, war der Steuerstrom, dieser lag nach wie vor wie festgenagelt bei 0,01 mA...!

Hää??? Das konnte doch nicht sein!!!

 

Hm, ich hatte heute morgen zum Glück mein eigenes Handmultimeter eingepackt, wenngleich bei diesem der 9-Volt-Block leer war... hier konnte mein Kollege, unser Teiledienst-Leiter, jedoch weiterhelfen, denn wir hatten einen neuen 9-Volt-Block im Lager und so funktionierte MEIN Handmultimeter kurz darauf wieder... Also unser Multimeter Nr. 2 abgeklemmt und meins dran... Siehe da, da war mein Steuerstrom mit 11 - 12 mA! Was war ich erleichtert!!!

Mal im Ernst, wer rechnet damit, dass gleich beide Firmen-Multimeter im Bezug auf die Stromstärkenmessung defekt sind?!! Wohl niemand!

Tja, nachdem ich dann also ENDLICH einen Steuerstrom hatte und eine Lambdasonde, deren Spannung nicht mehr nur linear am oberen bzw. unteren Anschlag herumdümpelt, konnte ich mit der Einstellung des Motors beginnen...

 

Den Steuerstrom habe ich auf ca. 5 - 6 mA eingestellt, das CO-Gehalt liegt somit immer zwischen 0,50 und 0,65 %vol. und die Lambdasonde regelt schön hin und her, geht aber nur bei der Schubabschaltung auf 0 Volt bzw. bei Vollgasstößen (in denen der Volllast-Schalter betätigt wird) auf fast 1 Volt.

Zudem ist das Tastverhältnis und der Zündzeitpunkt unverändert im Soll, die Drehzahl wurde minimal nachreguliert, sodass sie um 900 - 950 Umdrehungen liegt.

 

Nachdem endlich alles passte, war ich echt happy und habe mich über mich selbst geärgert, warum ich diesen Aufwand nicht schon viel früher, nämlich letztes Jahr nach Fertigstellung und Einbau des 2-Liter-Motors getrieben habe...!

Hm, der Motor lief halt mit der falschen Einstellung trotzdem recht gut, erst der gute Mann beim Bosch-Dienst hat mich ja mit der Nase drauf gestoßen, dass die Lambdasondenspannung beim Gasgeben auf ein sehr tiefes Niveau abfällt! Und wann habe ich in meinem Leben jemals der Lambdasonden-Spannung solche Aufmerksamkeit geschenkt wie jetzt?!? Wohl noch nie...

ABER: sie war der Schlüssel zur Behebung des Problems.

Hier mal Fotos:

Hier nochmal ein paar Bilder, die die Funktion des Druckstellers verdeutlichen, denn neben der Funktion, den Kraftstoffbedarf des Motors korrekt zu regulieren, hat er auch noch die Funktionen der Schubabschaltung und der Volllastanreicherung, die anhand des Oszilloskopenbildes der Lambdasondenspannung gut sichtbar werden!

Die bisherigen 4 Probefahrten mit der Murmel waren echt sehr zufriedenstellend!

Er hängt gut am Gas (wenn man einen "Ampelstart" hinlegt,  also schon im ersten Gang durchbeschleunigt, geht er richtig heftig nach vorne! :) und hat keine Übergangsschwierigkeiten, der Verbrauch ist jetzt auch um die 9 Liter Super Plus (der einzige Punkt, der scheiße ist... ;).

Zudem läuft der Motor etwas samtiger und startet kalt besser.

Ich spüre allerdings beim stärkeren Beschleunigen eine Vibration, die ich zur Zeit noch nicht zuordnen kann, ich habe zwar eine Vermutung (oberhalb der Lambdasonde ist zum "Getriebetunnel" nur ca. 1 cm Luft, vielleicht wird sie gegen den Tunnel gedrückt?!?), aber das werde ich erst Montag checken können, ob dem so ist...

 

Sodann will ich hoffen, dass jetzt nicht irgendwelche neuen (ungeplanten!) Baustellen auftauchen...

Irgendwann muß auch mal gut sein...!

Wenn alles gut geht, kommt er kommende Woche übrigens auf den Leistungsprüfstand...

Donnerstag, 19.10.17: Eigentlich hätte ich heute mit der Murmel einen Termin auf dem Leistungsprüfstand gehabt, aber wir haben den Termin in gegenseitigem Einvernehmen gekänzelt, denn ich finde, dass die KE noch immer Optimierungsbedraf hat, denn das Startverhalten ist entgegen meiner ersten Annahme NICHT besser geworden und der Motor ruckelt manchmal noch im Leerlauf.

Ich will erst diese Sachen abgestellt haben, DANN geht der 16V auf die Rolle, vorher nicht!

 

Zudem ist da noch die Sache mit den Vibrationen bei etwas stärkerem Beschleunigen im ersten und zweiten Gang, wo ich mir noch nicht sicher bin, was diese verursacht (die Lambdasonde konnte ich zum Glück ausschließen, denn auch wenn dort nur ca. 1 cm Luft zwischen deren Oberkante / Kabeln und dem "Getriebetunnel" ist, schlägt sie trotzdem nicht an!)...

Könnten die Antriebswellen / Gelenke sein...

Hm, ich werde versuchen, diese Mängel in den nächsten Wochen auch noch in den Griff zu bekommen, auf dass ich dann 2018 gut und "Beschwerdefrei" in die neue Saison starten kann...! ;)

 

Heute habe ich allerdings den Zündzeitpunkt noch etwas vor-gestellt, er steht jetzt bei 6,5 °- 7 ° Grad VOR OT, was sich in einer etwas besseren Gasannahme bemerkbar macht. Zudem läuft er im Leerlauf jetzt etwas ruhiger. Also schon mal der richtige Weg... ;)

 

Nachtrag: Ich habe auch den Steuerstrom vom Drucksteller noch etwas verstellt, er steht jetzt bei ca. 7,5 mA. Der Motor läuft nochmal ne kleine Ecke besser.

Samstag, 04.11.2017: An der Murmel habe ich heute die linke Antriebswelle getauscht, näheres hierzu später...

 

So, also, wie schon erwähnt, wurde die linke Anriebswelle ersetzt.

Grund dafür war, dass die alte Welle ausgeschlagen war.

Wenn man die Welle selbst packte und die Gelenke jeweils mit der anderen Hand festhielt, konnte man die Welle gefühlte zwei Millimeter hin und her drehen, bis die Drehbewegung auf das Gelenk übertragen wurde, hierbei war es ganz egal, ob Innen- oder Aussengelenk.

Somit habe ich mir eine neue Gelenkwelle von "SKF" bestellt, diese kam am Freitag, allerdings war das innere Gelenk beim Transport auseinander gegangen, weshalb ich dieses mit Herbert, unserem Altmeister, wieder zusammengesetzt habe.

Samstag habe ich dann die alte Welle demontiert und die neue Welle eingebaut. Hierbei ist mir aufgefallen, dass die äussere Gelenkwellen-Manschette wesentlich größer als die der alten Welle ist, im ausgefederten Zustand kommt sie somit an den Stabilisatorhalter!

Naja, ich fahre halt sehr selten im ausgefederten Zustand durch die Gegend und da im eingefederten Zustand genug Platz vorhanden ist, sehe ich da erstmal keinen Handlungsbedarf.

Nach dem Einbau hatte ich noch etwas Zeit, ich habe deshalb angefangen, die alte Welle zu zerlegen. Erstmal kam das innere Gelenk an die Reihe... nach dem Reinigen von dem Molykotefett (eine echte Sauerei!), waren dann auch deutliche Verschleißspuren zu sehen.

Hier die Fotos mit Erläuterungen:

Das äussere Gelenk kommt die Tage dran, ich denke, dass ich auch dort solche Verschleißspuren entdecken werde.

Hm, ist halt alles 29 Jahre alt und mit Sicherheit sehr oft malträtiert worden! Eine Probefahrt mit dem 2er auf unserem Betriebsgelände hat gezeigt, dass ein Großteil der Vibrationen beim Gasgeben nun verschwunden sind, aber leider halt noch nicht alle...

Also weitersuchen... Aber nicht heute! Jetzt ist Wochenende! ;)

Samstag, 11.11.2017: Heute gab es nur ein Foto von meinen beiden GTI´s.

Ich habe den 2er zur Zeit noch bei uns an der Firma stehen, die Gelegenheit habe ich genutzt und den 4er mal daneben gestellt und ein Foto gemacht.

Mittlerweile habe ich mich mit dem neuen Kennzeichen des 16V angefreundet und bin nicht mehr sauer auf den Verfall des alten Kennzeichens, zumal das ja jetzt auch nicht mehr aktuell wäre... ;)

Wie man sieht, hat der 2er kein GTI-Emblem mehr an der Front. Ich habe überhaupt alles, was schnell demontiert werden kann abgebaut, ebenso die Lenkradkralle eingesetzt und die Kraftstoffversorgung totgelegt... ;)

Freitag, 17.11.2017: ENDLICH habe ich eine Garage in Dortmund!!! :D

Ich habe jetzt dreieinhalb Jahre nach einer gescheiten Garage gesucht, die nicht Sturzregen-gefährdet ist und möglichst in einem sicheren Wohngebiet liegt... ;)

Nach der langen Zeit hatte ich eigentlich schon meinen Optimismus eingestampft, als ich plötzlich im Anzeigenteil eines Onlineportals über eine Einzelgarage stolperte, die gerade frisch eingestellt worden war, ich war der 28 Besucher und habe sofort eine Mail an die Gesellschaft geschrieben und mitgeteilt, dass ich diese Garage mieten möchte...

Es folgte ein nervenaufreibendes Hin und Her mit der Gesellschaft, da leider eine der Damen, mit denen ich in den darauffolgenden Tagen noch telefoniert hatte, meine Daten nicht korrekt aufgenommen hatte, weshalb ein erster Mietvertrag (oder besser gesagt dessen Antrag) an eine Adresse in Dortmund versandt wurde, die es nicht gibt...

Aber letztendlich habe ich dank meiner Beharrlichkeit den Zuschlag bekommen! Freue mich gerade wie ein Schneekönig! ;))

 

Bekommt die Murmel also endlich eine eigene Garage!

Heute Nachmittag war die Übergabe der Schlüssel, der Objekt-Betreuer war nett und wir waren innerhalb von 10 Minuten durch, somit bin ich nun also endlich in der Lage, den 16V gescheit unterzustellen und ihn so im Bezug aufs Wetter und die UV-Strahlung zu schonen, zudem muß ich jetzt in Zukunft nicht so oft waschen, denn bei schlechtem Wetter wird er dann zukünftig wohl meistens ein "Dach über dem Kopf" haben... ;)

Übrigens ist die Garage in unmittelbarer Nähe zu einer Polizei-Station, die "Rennleitung" guckt also quasi direkt auf die "Box"... ;)

Naja, mir ist das ganz recht, schließlich habe ich keine Probleme mit der Polizei, ganz im Gegenteil, ich finde es super, wie die Polizisten hier in Dortmund ihren Job machen!

Samstag, 18.11.2017: Die Murmel wurde für die Winterpause vorbereitet, sprich es wurde eine große Aussen- und Innenreinigung durchgeführt und der Reifenfülldruck auf 3,5 Bar gebracht, im Anschluß daran wurde der 16V mit roten Nummern nach Dortmund gefahren und in "seine" Garage gestellt! :)

Gut, dass das Wetter heute mitgespielt hat, denn erst auf dem Rückweg zur Firma fing es an zu regnen.

Ich habe in der Garage noch die Belüftungsschlitze mit Kunststoff-Gittern versehen, damit Ungeziefer nicht so schnell in die Garage eindringen kann, für die Befestigung habe ich mal wieder "Panzertape" verwendet... ;)

Sodann ist das Kapitel "Golf 2 GTI 16V" für dieses Jahr voraussichtlich erstmal abgeschlossen, weiter geht es dann nächstes Jahr im Teil 27... ;)

All den Golf-2-Fans, die hier immer fleißig mitlesen an dieser Stelle schonmal ein Dankeschön und einen guten Jahresabschluß! :)

Nachtrag: Heute, am 09.12.2017, habe ich die Garage des 16V ein bisschen "wohnlicher" gemacht... ;) Es kamen zwei vollverzinkte Regale an die vordere Wand, auf dass dort zukünftig die ein oder anderen Ersatzteile des 16V auch ihren Platz bekommen. Ordnung muß sein...! ;)

Das Licht in der Garage spendet übrigens ein 10-Watt-LED-Akku-Arbeitsstrahler! Beachtliches kleines Teil!

Und der leuchtet 3 Stunden, bevor er wieder aufgeladen werden muß!

Freitag, 02.03.2018: Heute war es soweit, der 16V wurde "angeschmissen"! :)

Erst ohne Sprit per Anlasser durchgedreht, danach mit dem letzten bisschen Strom aus der fast leeren Batterie gestartet...

Aber, er sprang prompt an und lief auf Anhieb rund! :)

Nach 20 Minuten leicht erhöhtem Leerlauf um die 1200 - 1500 Umdrehungen habe ich ihn dann abgestellt und die Batterie wieder abgeklemmt.

Bin mal auf Anfang April gespannt, wenn er wieder raus auf die Strasse darf... ;)