Teil 30
Montag, 05.08.2019: Weiter geht´s! Heute habe ich ENDLICH!!! die Zusatzinstrumente angeschlossen.
Ja, ich weiß, ich bin damit also seit Oktober 2014 rumgefahren, OHNE dass diese funktionierten... Gut, beleuchtet waren sie von Anbeginn, denn die Verkabelung lag bis zur Zentral-Elektrik, aber zum Motorraum lag rein gar nix...!
Naja, seit heute ist der mit einem "VDO"-Öldruckgeber (mit zusätzlichen Kontroll-Lampen-Anschluß) sowie den nötigen Kabeln versehen.
Das Thermometer für das Abgreifen der Kühlmitteltemperatur ist original, sprich: ich habe eines der beiden Originalteile im Zylinderkopf genutzt.
Für die Verkabelung habe ich diesmal neue Kabel in den korrekten Kabelfarben verwendet, da diese Länge aus meinen alten Kabelbäumen nicht herauszuschneiden war. Zudem habe ich die Verkrimpungen alle zusätzlich mit Schrumpfschlauch ummantelt, auch wenn die Kabel zum Teil in Plastikschuhen sitzen. Hier sind mal Fotos vom Einbau:
Interessant ist, dass der Öldruckgeber ein konisches Gewinde hat und somit nicht durch einen Dichtring abgedichtet wird!
Ich hatte das vorher noch nie gesehen und war zu Beginn erst recht verdutzt und skeptisch... Naja, aber es ist dicht, ich habe dann die Stellung mit einem roten Lackstift markiert, diese werde ich in den nächsten Tagen hin und wieder mal kontrollieren.
Nachdem das erledigt war, habe ich die beiden Signalkabel mit versiegelbaren Kabelverbindern an die Kabel der Zusatzinstrumente angeklemmt.
Dann ging es an die Versorgung der Instrumente mit geschaltetem Plus, sprich: Klemme-15-Strom...
Da ich im Besitz eines originalen Stromlaufplans für meinen 16V bin, dachte ich, dass es ein leichtes wäre, ein solches Kabel zu legen, aber "Pustekuchen"! In dem Stromlaufplan ist noch nicht einmal die Belegung des Zündanlassschalters erklärt... :(
Letztendlich habe ich mich mit der Diodenprüflampe auf die Suche nach einem solchen Kabel gemacht und wurde auch fündig. Ich habe dann einen Quetschstecker zum Abgreifen des Stroms verwendet.
Gut, nicht die schönste Lösung, aber ich hatte in diesem Augenblick nicht gerade die beste Laune, weil mich der Stromlaufplan in diesem Punk doch echt stark enttäuscht hat...!
Nachdem ich dann noch eine zusätzliche 10-Amperé-Sicherung samt Halter an der Zentralelektrik angebracht hatte, konnte das erste Mal seit fast 5 Jahren MIT Zusatzinstrumenten gestartet werden...!
Klar war ich auf den Öldruck gespannt!
Dieser lag nach dem "Kaltstart" (ca. 50 ° Grad hatte das Öl schon...) bei 3,5 bar, somit ein akzeptabler Wert.
Bei der Probefahrt habe ich dann auf den Temperaturbereich von 80° Grad und die Drehzahl von 2000 Umdrehungen (kenne ich eigentlich nicht... ;D ) geachtet, denn laut Volkswagen soll der Öldruck dort wenigstens bei 2 Bar liegen... Der Öldruck von der Murmel liegt da bei 2,5 Bar, also alles im grünen Bereich. ;)
Sodann haben wir uns wieder in Drehzahlbereichen bewegt, die Spaß machen... ;))
Bei einem Stop zur Kontrolle der Ölanschlüße im Motorraum habe ich dann auch den Öldruck im Leerlauf bei 104° Grad Öltemperatur auf einem Foto festgehalten... Etwas mehr als 1 Bar ist auch da soweit ok. Während der Fahrt stehen ab 3000 Umdrehungen immer 3 - 3,5 Bar an, weiter steigt der Öldruck allerdings nicht, auch bei 6000 - 7000 Umdrehungen bleibt es dabei.
Erfreulich ist die Entwicklung der Kühlmitteltemperatur. Die alte originale Anzeige im Kombiinstrument ist ja seit eh und je mehr ein "Schätzeisen", deshalb freut es mich, dass ich jetzt endlich zuverlässig über die Entwicklung im Kühlsystem informiert werde...
Gut, dass mein Motor thermisch nicht zu den "Hitzköpfen" gehört, ist auch dem verbauten Thermostat geschuldet, welches schon bei 84° Grad Kühlmitteltemperatur öffnet und somit den großen Kühlmittelkreislauf in Betrieb nimmt... Das Original-Teil öffnet erst bei 90° Grad...
Dienstag, 06.08.2019: Eine weitere, bisher nicht abgeschlossene Baustelle wird wieder angegangen: die vordere obere Domstrebe.
Man erinnert sich, da war in grauer Vorzeit von einem der 9 Vorbesitzer mal eine Alu-Domstrebe verbaut gewesen, von der allerdings beim Kauf nur noch die beiden Domteller existierten, welche ich dummerweise damals einfach entsorgt hatte...
Nun habe ich mir vor zwei oder drei Jahren eine "Wiechers"-Stahl-Domstrebe gekauft und bei der "Anprobe" dann festgestellt, dass die vom Vorbesitzer gebohrten Löcher nicht deckungsgleich mit denen an der neuen Domstrebe sind...
Zur Lösung des Problems gibts zwei Möglichkeiten:
A) Löcher zuschweißen und passende Neue bohren...
B) Passende Domteller anfertigen und in der richtigen Farbe pulvern...
Naja, da ich kein Freund von Schweißungen an den Domen bin, schied Möglichkeit A somit aus. Folglich habe ich mich für Möglichkeit B entschieden und heute mit der Anfertigung von zwei passenden Papp-Schablonen begonnen. Dank meines alten Schul-Zirkels und einer Nagelschere hat das gut geklappt:
Jetzt muß ich allerdings noch nach einer Firma suchen, die mir die Teller anfertigt. Ich habe aber vielleicht schon eine passende Adresse, mal sehen...
Nachdem ich den Punkt erledigt hatte, wurde eine Kleinigkeit angegangen, die mich seit ich Golf 2 fahre nervt...
Die Rede ist von dem "Siffen" der hinteren Scheibenwaschdüse.
Es passiert halt beim Beschleunigen, dass das Scheibenwaschwasser sich nach hinten aus der Düse verflüchtigt und den frisch gewaschenen Wagen versaut...! Arrrgh!
Dem will ich nun mit einem kleinen Rückschlagventil Abhilfe schaffen, welches ich heute kurzerhand in den Schlauch nahe des Scheibenwaschwasser-Behälters eingesetzt habe...
Hintergedanke: das Ventil ist im Ruhezustand geschlossen, erst durch Wasserdruck öffnet es in die Pfeilrichtung. Ist kein Druck mehr vorhanden, schließt es wieder und somit dürfte das siffen eigentlich der Vergangenheit angehören, da das Wasser OHNE Druck durch die Pumpe nicht mehr einfach nach hinten durchlaufen kann.
So die blanke Theorie...! ;)
Ob das nun klappt, wird sich die Tage zeigen, bisher steht nur fest, dass die SWA nach wie vor einwandfrei funktioniert, was mir natürlich wichtig war, wenngleich ich die eigentlich nie einsetze.
Samstag, 10.08.2019: Heute hat mir die Murmel den Tag versaut... :(
Ich wollte ursprünglich zum Nürburgring, da dort der OGP, sprich der Oldtimer-Grand-Prix stattfand, dafür hatte ich mir den Wecker auf 5 Uhr gestellt, den Rucksack gepackt und den 16V vollgetankt...
Um 5,50 Uhr ging´s dann los, bis kurz vor der Abfahrt "Bielstein" auf der A4 war alles soweit ok, doch dann fiel plötzlich das Kombiinstrument aus! Drehzahlmesser auf Null... Öltemperatur weg... das Schätzeisen der werkseitigen Kühlmitteltemperaturanzeige war ebenfalls tot... Shit!!!
Also die nächste Möglichkeit genutzt und runter von der Bahn auf einen Parkplatz.
Dort erste Bestandsaufnahme: wenn ich das Licht einschalte, spinnt das Kombiinstrument, bzw. ist "tot", wenn ich es aus lasse, funktioniert zumindest der Drehzahlmesser wieder, allerdings zeigt die Multifunktionsanzeige Phantasiewerte an, z.B. 160° Grad Öltemperatur, oder 99,9 Liter Verbrauch...
Dann die Überlegung, ohne Licht weiter zum Ring zu fahren und den Tag dort um 17,30 - 18 Uhr zu beenden und den Heimweg anzutreten, um nicht mit Licht zurückfahren zu müßen, denn meine Vermutung war ein Kurzschluß in der Lichtanlage, wenngleich alle Lampen bis auf die Nebelscheinwerfer und die Nebelschlußleuchte funktionierten...
Prüfen konnte ich da freilich so auf die Schnelle nix, denn sinnigerweise hatte ich zwar meine Werkzeugkiste dabei, aber mein Schlüsselbund abgespeckt... und der Schlüssel für das kleine ABUS-Vorhängeschloß an der besagten Kiste war dummerweise zuhause geblieben... :(
Hätte mir aber auch nicht allzuviel gebracht, denn mein Stromlaufplan war ebenfalls nicht an Bord... Somit schied also eine Prüfung vor Ort aus und die Weiterfahrt zum Ring war mir letztendlich zu riskant, weshalb ich zähneknirschend den Heimweg angetreten bin...
Dort angekommen, gab es dann kein Halten mehr, denn ich wollte die Kiste so schnell wie möglich wieder intakt haben! Also raus aus den normalen Klamotten und rein in meine Schrauberkluft... Dann den Fahrersitz raus und die Verkleidung unterm Amaturenbrett ab...
Meine Vermutung, dass das Problem im Bereich der Nebelscheinwerfer zu suchen ist, bestätigte sich nicht wirklich! Auch die Verkabelung der beiden Zusatzinstrumente habe ich schnell einmal vom Netz genommen, ebenfalls ohne Ergebnis...
Hmm, was ist da los???
Sicherungen alle intakt, keine Schmorrstellen im Bereich der Zentralelektrik zu sehen...
Also Stromlaufplan raus und studieren... Diesmal hat es geholfen! Ausserdem habe ich diesmal auch endlich die Verschaltung des Zündschlosses gefunden (nur so nebenbei bemerkt...).
Ich habe nämlich festgestellt, dass wenn ich den Arbeitsstrom vom Nebelscheinwerferrelais brücke, diese leuchten, ebenso auch die Nebelschlußleuchte, wenn ich diese einschalte...
Logische Schlußfolgerung: Die Lampen und die Schalter sind alle ok, es muß also entweder am Relais liegen, oder (wahrscheinlicher) an einem Kurzschluß, welcher den Steuerstrom für das Relais killt...
Dank des Stromlaufplans kam ich dann auch relativ schnell auf die Lösung, denn es gibt eine Verbindung innerhalb der Zentralelektrik, wo auch die Kennzeichenleuchten mit reinspielen...!
Hm, sollte ich dort bei der Kabelinstandsetzung etwas verkehrt gemacht haben?!?
Nachgucken!!!
Und siehe da, ich hatte zwar nichts falsch angeklemmt, was (damals!) angesichts nur eines gebrochenen Kabels auch schon ein Kunststück gewesen wäre, ABER es hatte sich das schwarze 1,5 mm Kabel im Heckklappen-Kabelstrang ebenfalls mit einem Bruch verabschiedet!
Deshalb kam in der Zentralelektrik unter anderem auch auf PIN 86 am Relaisplatz für die Nebelscheinwerfer / das Nebelschlußlicht ebenfalls nur Masse statt geschaltetes Plus an...!
Nachtigall ick hör dir trappsen!!!
Hm, nachdem ich die Sicherung der Kennzeichenlampen gezogen hatte, ließen sich die Nebelscheinwerfer und die Nebelschlußleuchte wieder über ein gutes gebrauchtes Relais schalten, denn der Kurzschluß hatte mein vorher verbautes Relais gehimmelt...
Also das Kabel ebenso instandgesetzt wie vor ein paar Tagen das Grau-Grüne und danach die Sicherung wieder eingesetzt...
Und siehe da, alle Funktionen waren wieder gegeben!
Was dann folgte, war eine ausgiebige Fahrt durch das südliche Sauerland mit dem Besuch der Östertalsperre und der Versetalsperre.
Ergebnis: alles funktioniert wieder wie es soll, leider war es aber inzwischen viel zu spät für den Besuch des Nürburgrings, was dieses Jahr sehr schade ist, denn dieses Jahr waren gleich zwei AC Cobra "Daytona-Coupes" und sogar zwei Ferrari 250 GTO zugegen, welche ich nur allzugerne live in Aktion erlebt hätte!!! Echt schade!!! :((
Montag, 12.08.2019: Auch diese Woche habe ich Urlaub und kann leider nicht mountainbiken, da mir ein Leberfleck unterhalb des Knies entfernt wurde und ich laut meinem Arzt bis zum Ziehen der Fäden keinen Sport treiben darf... :(
Naja, das Wetter ist zur Zeit eh etwas durchwachsen, allerdings wäre die ein oder andere Tour durchaus drin gewesen...
Aber egal, denn so habe ich mehr Zeit für die Murmel. ;)
Heute kam der Schloßträger dran, ich hatte ihn schon letztes Jahr gekauft, aber das Teil war Grau und so konnte es nicht bleiben, das muss schwatz!!! Also wurde alles sorgfältig gereinigt, danach angeschliffen, grundiert und in Seidenmatt-Schwarz lackiert. Als der Lack dann soweit getrocknet war, dass man das Teil anpacken konnte, wurde vorne ein neues Haubenschloß verbaut. Dieses habe ich nicht wie original vernietet, sondern mit M5 - Linsenkopfschrauben, Unterlegscheiben und selbstsichernden Muttern verschraubt. Gefällt mir so besser! ;)
Zuletzt habe ich die Blechkanten an den Doppelungen noch mit Owatrol eingepinselt, auf dass sich der Rost nicht mehr so schnell breit macht...
Danach kam mein Luftleitblech / Kühlerlüfterträger für den Kühler an die Reihe. Dies hatte ich seit Urzeiten liegen, es war in recht mitgenommenem Zustand bedingt durch viele Anrostungen...
Klar, dass es in die Sandstrahlkabine zwecks Glasperlstrahlen musste.
Dieser Vorgang dauerte insgesamt zwei ganze Stunden! Allerdings kam es nachher auch porentief rein heraus... Hat sich also gelohnt. ;)
Jetzt können die Lackschichten über Nacht trocknen und morgen bekommt die Luftführung dann auch einen Seidenmattschwarzen Decklack. Zum Abschluß wird noch ein neuer Kühlerlüfter montiert und die gereinigten Gummilappen werden ebenso zurück an ihren Platz finden... Naja, und letztendlich soll das Ganze dann im Motorraum verbaut werden, schließlich sind die heute bearbeiteten Bleche die letzten "Schandflecken" im sonst ja komplett überarbeiteten Motorraum des 16V. ;)
Übrigens: Zwei Sachen zur Info...
Die gekürzte VR6-Antriebswelle passt NICHT in die Murmel, denn dafür müßte ich auf andere Antriebswellengelenke umrüsten, da die Verzahnungen der Welle schlichtweg gröber und größer sind als bei den 16V-Antriebswellen.
Zudem hat die Nachrüstung der Heckscheibenwaschanlage mit dem Rückschlagventil nicht zu einer Verbesserung geführt, sondern ganz im Gegenteil eine Verschlechterung bewirkt, denn nun spritzt die Heckscheibenwaschanlage auch jedes Mal beim Betätigen der vorderen Scheibenwaschdüsen etwas auf die Heckscheibe... fliegt also wieder raus.
Dienstag, 13.08.2019: Der Kühlerlüfterträger wurde heute lackiert und im Anschluß daran mit dem neuen Kühlerlüfter der Firma "Behr Hella" versehen, ebenso kamen die Gummilappen wieder an ihren Platz und ein originaler Warn-Aufkleber für den Lüfterlauf wurde ebenso angebracht.
Sodann ging´s an den Einbau des Schloßträgers und des Kühlerlüfterträgers...
Wie schon des öfteren gemacht, wurde der Kühlergrill und die Scheinwerfer demontiert, um im Anschluß den Schloßträger herausnehmen und gegen sein überarbeitetes Pendant wechseln zu können. Auch der restaurierte Kühlerlüfterträger wurde gegen das alte Teil getauscht und sieht um Längen besser aus! :)
Nachdem dann alles wieder an seinem Platz war, erfolgte eine Kontrolle sämtlicher Funktionen wie z.B. Licht, Hupe, Kühlerlüfter, Nebelscheinwerfer etc... Ergebnis: Alles ok! ;)
Was mich allerdings ärgerte, war der Zustand der beiden Befestigungslaschen für den Kühler oben am Schloßträger... hier hatte sich ebenso im Laufe der Jahre Rost breit gemacht. Das konnte so jetzt nicht bleiben, denn das wäre inkonsequent gewesen, also ging es nochmal zu meiner Werkstatt und dort wurde dann extra die Sandstrahlkabine für die paar Kleinteile angeschmissen und alles im Nachgang mattschwarz lackiert... Nach dem trocknen kamen dann alles im ordentlichen Zustand wieder an Ort und Stelle...
Eine kleine Optimierung habe ich dann heute noch vorgenommen, denn der untere Gummilappen am Kühlerlüfterträger kam beim ausschwenken immer an den unteren Kühlwasserschlauch und hatte dort tatsächlich schon Spuren hinterlassen...!
Deshalb wurde heute eine kleine halbrunde Ecke ausgespart, so dass zukünftig eine Berührung der beiden Teile verhindert wird.
Das Gesamt-Ergebnis kann sich sehen lassen, der Motorraum schaut nun mit wenigen Ausnahmen fast neuwertig aus. Aber halt nicht zu schön, um sich stetig nen Kopf machen zu müssen, ob man denn nun auch bei Regen fährt... ;) Ich für meinen Teil bin zufrieden! ;)
Montag, 30.09.2019: Und wieder einen Tausender voll gemacht...
Dieses Jahr habe ich die Murmel schon über 7.000 km bewegt, davon hatte ich die meisten KM echt Spaß, da auch dieser Sommer wieder einmal viel zu sonnig war..
Klar, zum GTI-Fahren natürlich super, aber für die Natur eine Katastrophe... Deshalb freut es mich jetzt gerade, dass es häufiger mal regnet, wenngleich das natürlich mit der Murmel nur halb so viel Spaß macht, als wenn die Sonne scheint und die Kiste derzeit so richtig dreckig ist... Aber die Saison nähert sich eh ihrem Ende.
Allerdings stehen zum Ende noch ein paar Dinge an, die ich bisher vor mir hergeschoben habe... ;)
Auch wird dieses Mal die Winterpause nicht tatenlos vergehen, denn ich habe einen Deal mit meinem Bruder, wonach dessen Golf 1 Cabrio "Sportline" in einer meiner Garagen überwintert und die Murmel stattdessen in der elterlichen Doppelgarage stehen kann.
Dort ist es von den Temperaturen relativ angenehm zum schrauben... :)